Google lernt beim Datenschutz dazu

.Google hat sich für gravierende Datenschutzmängel bei seinem Dienst Buzz entschuldigt und möchte beim Datenschutz dazu lernen. Frei übersetzt heißt es im offiziellen Google-Blog:
"Wir werden unser Vorgehen in Privatsphäre-Angelegenheiten alle zwei Jahre von einer unabhängigen Stelle überprüfen lassen und zukünftig alle User um Zustimmung bitten, ehe wir eine Veränderung bei der Art und Weise vornehmen, wie wir ihre personenbezogenen Daten teilen.".
Wenn sich Google wirklich an diese selbst gesetzten Vorgaben hält, können sich andere Anbieter, insbesondere Facebook, davon eine Scheibe abschneiden. Denn nicht weniger als diese Transparenz wird auch von diesen erwartet.